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👾 Grüße aus der digitalen Welt! Hier ist der Digitale Wochenrückblick.
Heute gehen wir diesen Fragen nach: Baut Apple heimlich einen eigenen Chatbot? Wie antwortete OpenAI auf den holprigen Start von GPT-5? Und warum stellen sich Menschen mehr als eine halbe Stunde für Tickets an, die sie online in einer Minute kaufen könnten?
Außerdem: Ich habe zwei Anwendungen ausprobiert: Den ersten echten KI-Browser und eine neue Google Gemini-Funktion, die personalisierte Bilderbücher in wenigen Minuten verspricht.
🍎 Kommt bald der Apple-Chatbot?
Obwohl Apple sich öffentlich lange zurückhaltend gab, was einen eigenen Chatbot angeht, werde hinter den Kulissen mit Hochdruck an einer eigenen Alternative zu ChatGPT gearbeitet - besagt ein Artikel von Apple-Insider Mark Gurman.
Wer Siri nutzt, kennt das Problem: Bei komplexeren Fragen leitet der Assistent die Anfrage oft nur an eine Google-Suche weiter oder bietet eine ChatGPT-Schnittstelle an, die jedoch bei weitem nicht das Funktionsspektrum des echten ChatGPT hat. Das ist umständlich und nicht das, was man sich von einer intelligenten Assistenz erhofft.
Wie nun bekannt wurde, hat Apple bereits Anfang des Jahres ein neues Team namens „Answers, Knowledge and Information“ (Antworten, Wissen und Information, AKI) gegründet. Dessen Ziel ist die Entwicklung eines hauseigenen „Antworten-Engines“. Dieser soll das Internet durchsuchen und in der Lage sein, allgemeine Wissensfragen direkt und verständlich zu beantworten - ganz ähnlich, wie man es von ChatGPT kennt.
So wird der Apple-Chatbot vermutlich NICHT aussehen 😀
Diese neue Funktion soll in die Suche in vielen Kernanwendungen von Apple verbessern, darunter Siri, die Spotlight-Suche auf dem iPhone und Mac, sowie den Safari-Browser.
Der vielleicht überraschende Schritt kommt nicht von ungefähr: Apples milliardenschwerer Vertrag mit Google, der Google zur Standard-Suchmaschine auf Apple-Geräten macht, steht aktuell auf dem Prüfstand der US-Behörden. Der beste Zeitpunkt, sich um eine eigene Suchmaschinen-Lösung zu kümmern?
Klar: Mit einer eigenen, intelligenten Antwort-Funktion könnte Apple unabhängiger werden und die Nutzererfahrung (wieder) selbst kontrollieren. Ich bin jedoch sehr skeptisch, ob man den großen Vorsprung anderer Unternehmen wie OpenAI so einfach aufholen kann, zumal Apple Abwerbungen besonders hochtalentierter Angestellter durch Meta hinnehmen musste.
Meine Prognose: Auch mit dieser Maßnahme werden sich die zu Chatbots abgewanderten Nutzer nicht so leicht wieder einfangen lassen. Es ist schwer vorstellbar, dass Apple aus dem Stand ein besseres "Antworten"-Produkt anbieten kann, als die führenden KI-Unternehmen es bereits haben.
Am vergangenen Donnerstag war es endlich so weit: OpenAI stellte das neue Sprachmodell GPT-5 vor, auf das viele Nutzer seit über einem Jahr gewartet hatten.
Positiv ist, dass das neue Modell (theoretisch) direkt für alle Nutzer verfügbar war, also auch für Nutzer in der EU und für Nutzer der kostenlosen Version von ChatGPT. In der Vergangenheit waren neue Modelle zunächst zahlenden Nutzern vorbehalten und Nutzer in der EU mussten sich darüber hinaus immer einige Tage länger gedulden.
GPT-5 Vorstellung durch Sam Altman
Ich schreibe „theoretisch”, weil das Ausrollen in der Praxis nicht ganz so rund lief. Je nach Anwendung (App auf Computer, Smartphone oder ChatGPT-Website) war GPT-5 mal verfügbar, mal nicht. Dies sollte sich inzwischen jedoch überall eingependelt haben.
Mit GPT 5 wollte OpenAI auch endlich mit der verwirrenden Vielfalt an Modellen aufräumen, die es bislang gab. Dabei hat das Unternehmen jedoch die Rechnung ohne die Nutzer gemacht. Der Plan war, dass Nutzer in Zukunft nur noch die Wahl zwischen dem „normalen” und dem „nachdenkenden” GPT-5 haben sollten. Sämtliche alten Modelle sollten nicht mehr wählbar sein (mit einer Ausnahme für Pro-Nutzer, die monatlich 200 US-Dollar zahlen).
Da viele Nutzer ihr inzwischen lieb gewonnenes Modell 4o jedoch vermissten, ruderte OpenAI nach nur 24 Stunden zurück und machte das vorige Hauptmodell wieder verfügbar. Dazu musst du in den Einstellungen den Regler „Alte Modelle anzeigen” aktivieren.
Bei der Einführung von GPT-5 gab es einige weitere Fehler, die laut Sam Altman umgehend korrigiert werden bzw. wurden:
Obwohl im Chatfenster GPT-5 angezeigt wurde, bekamen einige Nutzer eine veraltete Version von ChatGPT serviert. Dadurch erschien GPT-5 „dümmer”, als es tatsächlich ist.
Zunächst war unklar, welcher ChatGPT-5-Modus für Antworten verwendet wurde, denn die Anzahl der Anfragen an das besonders leistungsfähige GPT-5-Modell ist wie immer begrenzt.
Laut Altman wurde diese begrenzte Zahl an Anfragen umgehend verdoppelt, da sie zu wenig Spielraum zum Ausprobieren ließ.
In Zukunft soll außerdem klarer dargestellt werden, wie man die „Nachdenk“-Variante von GPT-5 manuell aktivieren kann.
Es ging also schon einiges schief bei der Veröffentlichung von GPT-5. Aber die Geschwindigkeit, mit der OpenAI auf die Rückmeldungen der Nutzer reagiert hat (innerhalb von etwa 24 Stunden) ist beeindruckend. Es wurden außerdem alle wichtigen Kritikpunkte direkt adressiert. Mir fallen spontan nicht viele Unternehmen ein, die so konsequent auf das Feedback der Nutzer hören und danach handeln.
Ausreichend testen konnte ich ChatGPT 5 bislang nicht, um hier ein Urteil abgeben zu können. Nach allem, was ich gelesen habe, stellt es jedoch nicht den Riesensprung dar, den viele erwartet hatten.
Es ist eher so, dass mit den bisherigen Modellen alles wieder ein wenig besser und genauer geworden ist (GPT-5 soll vor allem weniger halluzinieren). Vergliche man das Modell nicht mit dem direkten Vorgängermodell, sondern mit GPT-4 bei Einführung, würde man aber mit Sicherheit einen großen Fortschritt feststellen.
Die tief hängenden Früchte scheinen bei generativer KI geerntet - ab jetzt bewegen wir uns in kleineren Schritten hin zur künstlichen allgemeinen (Super-)Intelligenz.
☄️ Perplexity Comet: Die Zukunft des Browsens?
Ein Grund, weshalb ich ChatGPT-5 nicht ausgiebig getestet habe, war, dass ich etwas anderes im Detail ausprobiert habe, nämlich den neuen Perplexity-Browser Comet. Diesen bekommt man aktuell nur durch Eintragen in eine Warteliste (oder mit einem Max-Abo für 200 US-Dollar/Monat) und ich bekam just am Donnerstagabend (also parallel zur GPT-5 Vorstellung) eine Einladung in meinen Posteingang. Meine Wartezeit betrug übrigens nur 3-4 Tage.
Ich hatte kürzlich ein Video zu diesem Browser gesehen und war dann doch recht neugierig auf diesen KI-Browser. Auch wenn Perplexity CEO Aravind Srinivas sehr deutlich gemacht hat, dass in diesem Browser wirklich alles getrackt werden soll, was man als Nutzer macht. Für sicherheitsrelevante Anwendungen wie Online-Banking würde ich Comet daher auf keinen Fall nutzen.
Wenn man diesen riesengroßen Datenschutz-Haken einmal außer Acht lässt, ist der Browser jedoch tatsächlich beeindruckend. Im Gegensatz zu etablierten Browsern wie Chrome oder Edge merkt man sofort, dass Comet von Grund auf mit KI-Funktionen konzipiert wurde und die KI-Fähigkeiten nicht nur nachträglich angeflanscht sind.
Einige Beispiele:
Über die Seitenleiste mit dem KI-Chat kann ich Comet den Auftrag geben, alle ungenutzten Reiter zu schließen, kann dabei aber Ausnahmen definieren, z.B. schließe keine YouTube-Tabs. So bleibt der Browser immer schön aufgeräumt.
Wenn ich nach einer Website mit bestimmten Informationen suche, die ich in den vergangenen Tagen geöffnet hatte, mich aber nicht mehr an die Adresse erinnere, findet Comet sie für mich in Sekunden:
Inhalte von Websites werden schnell zusammengefasst - ok, das können alle Browser mit KI-Funktionen. Bei Comet jedoch umfasst dies auch YouTube-Videos. Ich kann mir sowohl den Inhalt eines Videos zusammenfassen lassen als auch ein Youtube-Video heraussuchen lassen und darin zu einem bestimmten Thema springen (als YouTuber ist das nicht unbedingt meine Traumfunktion, da dies die Wiedergabedauer meiner Videos natürlich erheblich senken wird). Comet weiß sogar, dass es sich um mein eigenes Video handelt.
Comet findet Inhalte innerhalb von YouTube-Videos und öffnet das Video genau dort.
So sah das geöffnete Fenster aus - exakt das richtige Video und die richtige Stelle
Über den eigebauten Agenten (siehe meine Erfahrung zum ChatGPT-Agenten in der vorletzten Ausgabe) kann Comet auch Formulare auf Websites eigenständig finden, Produkt-Preisvergleiche durchführen oder Buchungen vorbereiten.
Interessanterweise weigerte sich Comet jedoch, selbstständig eine Buchung für mich durchzuführen (anders als der ChatGPT-Agent). Der Browser legt Wert darauf, dass man selbst die entscheidenden Bestellknöpfe drückt.
Es gibt noch viele weitere Anwendungsmöglichkeiten, die ich in einem kommenden Video zusammenfassen werde. Aber es ist nicht übertrieben zu behaupten:
Mit Comet sehen wir die Zukunft des Internet-Browsers.
Es wäre vielleicht wirklich ein cleverer Schachzug von Apple, Perplexity zu kaufen und die Fähigkeiten dieses Browsers in ein datenschutzfreundlicheres Ökosystem zu übertragen. Denn als Standardbrowser würde ich Comet in dieser Form auf keinen Fall empfehlen. Und dafür ist er eigentlich gedacht.
Comet gibt es aktuell nur für Windows- und Mac-Computer, nicht für Smartphones. Bei Interesse kannst du dich hier in die Warteliste eintragen:
Am Samstag war bei uns wieder Zeit für einen Ausflug. Nach dem Venlo-Trip vor 2 Wochen ging es nun nach Koblenz. Dort fand dieses Wochenende „Rhein in Flammen” mit den entsprechenden Essensbuden, Kinderbespaßung (Hüpfburgen!) und Fahrgeschäften statt.
Wir erreichten Koblenz, bevor das Programm richtig losging, und nutzten die Zeit, um mit der Seilbahn auf die Festung Ehrenbreitstein zu fahren. Dort oben war ich zuvor noch nie.
Dabei machten wir eine kuriose Beobachtung: Vor dem Kassenhäuschen gab es eine lange Schlange. Ich schätze, es waren 40 bis 50 Personengruppen vor uns, die alle nichts anderes wollten, als ein Seilbahnticket zu kaufen.
Sofort fragte ich mich, ob man die Tickets nicht auch online erwerben könnte - und siehe da, das war möglich. Auf einer Infotafel war sogar ziemlich deutlich der entsprechende QR-Code zum Online-Ticketshop hervorgehoben.
Ich kaufte also die Tickets und wirklich keine Minute später saßen wir in einer Gondel (und ich musste feststellen, dass meine Höhenangst mit zunehmenden Alter immer schlimmer wird). In der Warteschlange hätten wir sonst sicher mindestens eine halbe Stunde verbracht.
Da ging es mir in der Seilbahn-Gondel noch gut.
Was ich nicht verstehe: Heute hat wirklich praktisch jeder ein Smartphone. Warum bevorzugen es so viele Menschen, ihre Zeit in einer Warteschlange zu vergeuden, nur um exakt dasselbe zu bekommen wie mit einem Online-Kauf?
Ist es tatsächlich mangelnde digitale Fertigkeit (Der Ticketkauf war nicht schwerer als eine Produktbestellung bei Amazon)?
Oder sind es Sicherheitsbedenken beim Onlinekauf?
Glaubten die Personen, durch das Anstehen eine Art „besseres” Ticket zu bekommen?
Dachten sie schlichtweg nicht an diese Möglichkeit? Trotz der Hinweise auf der Infotafel?
Ich habe keine Antwort darauf gefunden. Falls du eine hast, antworte mir gerne auf diesen Newsletter
Blick auf das Deutsche Eck von oben auf der Festung.
💡 Tipp der Woche
iCloud spinnt? Dein Gerät muss nicht schuld daran sein.
Wenn die Wetter-App keine Daten liefert, E-Mails nicht ankommen, iCloud nicht synchronisiert oder das iPhone einfach nicht macht, was es soll, liegt der Verdacht schnell beim eigenen Gerät. Doch manchmal liegt das Problem gar nicht bei dir, sondern bei Apple selbst. Für genau diese Fälle gibt es eine offizielle Webseite, die jeder Apple-Nutzer kennen sollte: die Systemstatus-Seite.
Dort siehst du in Echtzeit, ob einer der vielen Apple-Dienste wie iCloud, iMessage, Wetter oder der App Store gerade eine Störung hat. Jeder Dienst ist farblich markiert: Grün bedeutet "alles in Ordnung", während Gelb oder Rot auf ein Problem hinweisen. Erstell dir einfach ein Lesezeichen, damit du dies Systemstatus-Seite schnell bei Problemen aufrufen kannst.
📖 Gemini Storybook: personalisierte Bilderbücher in Minuten
Letzte Woche hatte ich hier noch von meinem persönlichen Projekt, dem Comicheft für meinen Sohn, berichtet. Dafür nutzte ich in einem langwierigen Prozess mehrere KI-Werkzeuge, bis das Heft nach einigen Abenden endlich fertig war.
Google bietet das in seiner neuen experimentellen Funktion Gemini Storybook jetzt in 5 Minuten an.
Mit nur einem kurzen Befehl verwandelt die KI deine Idee in eine zehnseitige, illustrierte Geschichte, so das Versprechen.
Gemini Storybooks - eigene Geschichten als Bilderbuch
Du kannst zum Beispiel als Befehl eingeben: „Erstelle eine Geschichte über meine Enkelin Lena, die im Garten einen kleinen Igel findet.“ Die KI schreibt dann nicht nur den Text, sondern erstellt auch die passenden Bilder dazu. Dabei stehen dir verschiedene Stile zur Verfügung, von klassischem Comic über Knetanimation bis hin zu Anime.
Selbstverständlich musste ich das sofort ausprobieren, nachdem ich so viel Zeit in die doch recht umständliche Erstellung meines Comics investiert hatte. Sollte das nun wirklich so einfach gehen?
Ich gab Storybook exakt dieselben Befehle, die ich dem Bildgenerator in ChatGPT gegeben hatte. Tatsächlich bekam ich nach wenigen Minuten eine fertige Geschichte.
Jedoch: Gemini nahm sich bei seiner Erzählung jede Menge künstlerischer Freiheiten und dichtete Dinge hinzu, die es im Ausgangsbefehl trotz vieler Details gar nicht gab. Korrekturversuche meinerseits wurden weitgehend ignoriert, auch das Hochladen eines Fotos half wenig.
Dazu kam - das mag mein persönlicher Geschmack sein - ein Grafikstil, der mir überhaupt nicht zusagt. Auch die Beschränkung auf 10 Seiten mit nur je einem Bild pro Seite lassen ausgefeilte Geschichten nicht zu.
Mein Fazit: Wer mal schnell ein Bilderbuch erstellen möchte, kann das mit Storybook nun sehr bequem machen. Für ein Buch, das Kinder auch wirklich wiederholt lesen möchten, würde ich weiterhin Geschichte und Bilder separat und Schritt für Schritt generieren lassen und für die Bilderstellung ganz klar ChatGPT bevorzugen.
Ein aktueller Vorfall bei ChatGPT zeigt, wie wichtig es ist, bei "Teilen"-Funktionen im Internet genau hinzuschauen. Ein Forscher hat eine Datenbank mit fast 100.000 Gesprächen erstellt, die Nutzer von ChatGPT öffentlich geteilt hatten und die daraufhin über Google gefunden werden konnten.
Das Problem entstand durch eine Funktion, mit der Nutzer einen Link zu ihrem Gespräch erstellen konnten, um ihn mit anderen zu teilen. Chats sind zwar standardmäßig privat, aber es gab eine optionale Checkbox, mit denen Nutzer diese öffentlich machten und diese wurden daraufhin auch in den Google-Index aufgenommen.
Viele Nutzer haben anscheinend nicht verstanden, dass sie ihre Unterhaltungen damit für die ganze Welt sichtbar machten. So landeten sensible Inhalte im Netz, darunter Diskussionen über vertrauliche Verträge, private Beziehungsprobleme und sogar als geheim eingestufte Dokumente.
OpenAI hat die Funktion inzwischen entfernt, weil sie zu viele Möglichkeiten für versehentliches Teilen bot. Man arbeite daran, die noch auffindbaren Inhalte aus den Suchmaschinen zu löschen.
Die Daten wurden jedoch bereits von Dritten massenhaft kopiert. Sei daher bei allen Online-Diensten immer besonders vorsichtig, bevor du auf einen "Teilen"-Knopf klickst, und gib niemals vertrauliche Informationen in KI-Chats ein (via 404media).
Community News
🎤 Umfrage der vergangenen Woche
Letzte Woche habe ich dich gefragt, welche Farbe du aus der gerüchteten Farbpalette der iPhone 17-Modelle wählen würdest.
Kommentare
Das Himmelblau sieht schön aus, das neue Orange/Kupfer ist interessant, müßte ich mir mal in Natur anschauen.
Bei dem Standard- und dem Air-Modell gefällt mir ausschließlich das Schwarze. Bei dem Pro und dem Pro Max das Schwarz, das Silber/Grau und das Dunkelblau.
Farbe egal, kommt sowieso ne Hülle drum!
In der neuen Umfrage möchte ich von dir wissen, ob du ChatGPT-5 bereits ausprobiert hast (und was du darüber denkst)
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neumann.digital - digitaler Wochenrückblick #61 (im Browser ansehen) Liebe/r Reader, 👾 Grüße aus der digitalen Welt! Hier ist der Digitale Wochenrückblick. Statt den üblichen News mit Apple- und KI-Fokus zoome ich heute mal ganz weit raus: Es geht um nichts Geringeres als die Zukunft des Internets bzw. genauer: des World Wide Web. In den letzten 2-3 Jahren hat ein schleichender Prozess eingesetzt, der die Frage aufwirft, wie das "Geschäftsmodell Internet" in Zukunft funktionsfähig bleiben...